Von schwarzen Zahlen, die eigentlich grün sind

Bei einem Wertvollholzhaus beginnt der Umwelt­schutz schon beim Bau. Denn der passiert so ressourcen­schonend wie möglich. Besonders bemerkens­wert ist der geringe Energie­verbrauch, bis das Haus steht. Ebenso wie die hohe Wert­schöpfung, die zu nahezu 100 % im Land bleibt.

Die Kunst beim Bauen ist, möglichst viele Anforderungen mit einem mehr­dimensionalen System optimal zu erfüllen. Mit dem Berchtold Wertvollholzhaus aus ganzen, unbehandelten und vor allem heimischen Holz­stämmen gelingt es sehr einfach, alle wesentlichen Bedingungen von Statik über Brand­schutz bis zur Bau­ökologie auf sehr hohem Niveau zu optimieren.

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DI Erich Reiner
Ingenieur­büro für Holz­wirtschaft und Bau­physik

PENRT = 313,42 MJ/m²

Sehr geringer Primär­energie­bedarf

GWP = -203,3544 kg CO₂/m²

Sehr guter CO₂-Speicher mit negativem Global Warming Potential


heimische hölzer

30 km Transport­wege vom Wald zum Werk


Holz pur

Keine Kleb­stoffe, keine chemischen Holz­schutz­mittel, keine Farben oder Lacke

Von Holz, das Heimat war und wird

Bregenzerwald. Schon der Name alleine legt nahe, dass es hier Holz im Überfluss gibt. Auch die Bäume für jedes Wertvollholzhaus sind tief im Bregenzer­wald verwurzelt.

Jeder im Wertvollholzhaus verbaute Balken und jedes Brett stammt aus einem Wald im Umkreis von 30 km von Schwarzenberg. Nach den entsprechenden Mond­phasen im Winter geschlagen und langsam an der Luft getrocknet wird daraus eine Art Heimat aus Heimat. Nach­haltig, ökologisch und durch und durch einzigartig.


100 % zurück­verfolgbar

Wir legen Wert darauf, dass jeder Balken in jedem Wertvollholzhaus bis zu seinen Wurzeln zurück­verfolgt werden kann. Und das meinen wir wortwörtlich.