
Vom Wenigen, das mehr ist
Fehlt hier etwas? Keineswegs. Ein Wertvollholzhaus kommt ohne Plastikfolien, ohne Mineralwolle oder Wärmedämmputz aus.
Weil Massivholz unter hinterlüfteten Fassaden durch warme Oberflächen und lange Auskühlzeiten nachweislich die besten Dämmwerte überhaupt erreicht.
Für den Wandaufbau wurde die traditionelle Strickbauweise neu gedacht. Passgenau zugeschnitten und mit Holzdübel und fremder Feder versehen, bleibt die Wandkonstruktion auch ohne Schrauben und ohne Kleber absolut stabil in alle Richtungen.
Sicher gestützt
Wandöffnungen werden von Massivholzsäulen umfasst. So können Fenster und Türen sauber und unproblematisch angeschlossen werden.
Fix montiert
Die Balken werden von regionalen Sägewerken angeliefert, in der Zimmerei passgenau zugeschnitten und vor Ort aufgestellt.
Gut gesetzt
Einen Winter braucht das Wertvollholzhaus Zeit, um sich komplett zu setzen.

Vom Schöpfen
aus dem Vollen
Dass aus ganzen Balken weit mehr werden kann, als vier Wände die ein Dach tragen, hat der moderne Holzbau längst bewiesen.
Mit seiner ungewöhnlichen Balkendicke schafft das Wertvollholzhaus unzählige Optionen: Vom Einfamilienhaus bis zum Mehrparteienwohnhaus mit bis zu drei Stockwerken ist alles möglich. Schindeln, Lattung oder ganz etwas anderes?
Satteldach, Flachdach, Schrägdach? Gestalterische Freiheit vom Keller bis in den Giebel.
Bis zu 8 m Spannweite
Der spezielle Deckenaufbau ermöglicht Spannweiten bis 8 m. Deckenlasten werden auf die Außenwände abgeleitet, was eine freie Raumeinteilung zulässt.
100 % kompatibel
Von der integrierten Bodenheizung bis zu zeitgemäßen Bussystemen: Modernste Gebäudetechnik lässt Hightech und Wohnkomfort mit einziehen.

Es überrascht immer wieder, dass die alte Holzbautechnik des ‚Strickens‘ auch heute noch kaum zu übertreffen ist, wenn es darum geht, einzig mit dem aus Sonnenlicht erzeugten heimischen Material Holz angenehme und schöne Räume zu schaffen, im Sommer kühl, im Winter behaglich.
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Univ. Prof. DI Hermann Kaufmann
