Von alten
Traditionen,
neu gedacht
Wer glänzende Flächen und gerade Linien als ästhetische Perfektion betrachtet, wird in einem Wertvollholzhaus nicht glücklich werden. Wer aber Holz spüren, sehen, riechen und fühlen will und wer die Schönheit im Unvollkommenen sieht, entdeckt hier ganz neue Möglichkeiten.
„Wir wollen Holz wieder so verbauen, wie es gewachsen ist. Die Welt ein bisschen einfacher machen. Damit schaffen wir eine völlig neue Ästhetik und bauen dazu auch noch ökologisch verantwortungsbewusst.“
–––Harald Berchtold,
Geschäftsführer Gerhard Berchtold Zimmerei GmbH
Wert
für Generationen schaffen – zu leistbaren Preisen
Voll
im Geist der Zeit – und trotzdem ganz anders
Holz
in natürlichster Form – und einzigartiger Optik
Haus
als Lebensraum – mit Gestaltungsfreiheit
dick gestrickt
Das Wertvollholzhaus ist aus ganzen Balken in Strickbauweise aufgebaut
Von der wahren
Größe des Ganzen
Ob es nun um die inneren Werte geht oder um Äußerlichkeiten:
Das Wertvollholzhaus beweist auf allen Ebenen Größe. Besonders bemerkenswert ist der Aufbau der Wand. Aus ganzen Balken in traditioneller Strickbauweise. Luftgetrocknet und ungehobelt.
Normalerweise wird bei der Rundholzverarbeitung das Kernholz entfernt. Die benötigten Holzquerschnitte werden entsprechend dem Stammdurchmesser gewählt und um den Kern angeordnet und geschnitten.
Ein Balken von 30 × 30 cm Kantenlänge pro Stamm sorgt beim Wertvollholzhaus für massive Vollholzwände mit hervorragender Stabilität und besten Dämmwerten. Und das inklusive Holzkern.
Balken mit Kern? Geht’s noch?
Selbst Gerhard Berchtold fand die Idee seines Sohnes, den Balken samt Kernholz zu verarbeiten, gelinde gesagt gewagt. Doch Harald Berchtold hat bewiesen: Alles geht. Man muss nur wissen, wie.